Damit die Katze in ihrem neuen Heim gut ankommen kann, brauchst du eine gewisse Erstausstattung. Nicht nur das Katzenklo nimmt hierbei eine wichtige Rolle ein. Deiner Katze sollten Spielmöglichkeiten und ein Kratzbaum geboten werden. Vergiss bitte nicht den Wasser- und den Futternapf. Und schon bevor dein kleiner Vierbeiner die Wohnung oder das Haus betritt, solltest du das richtige Futter parat haben.
Der Tierarzt sollte deinen kleinen Mitbewohner relativ rasch zu sehen bekommen. So können nicht nur die Impfungen und die Entwurmung, sondern auch die Erstuntersuchung erfolgen. Wenn der Tierarzt die gesundheitliche Situation geklärt hat, steht der ersten aufregenden Zeit nichts mehr im Weg.
Eine Katze kostet im Laufe ihres Lebens Geld. Das solltest du dir bewusst machen. Es wird immer die eine oder andere Investition geben, mit der du rechnen musst. Neben den laufenden Tierarztkosten für Kontrollen, Untersuchungen und Impfungen, solltest du eine Tierversicherung abschließen.
Bei der Tierversicherung gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. In Form der Haushaltsversicherung kannst du deine Katze mitversichern lassen. Schäden, die durch deine Katze verursacht werden, können von der Versicherung gedeckt werden. Allerdings beläuft sich die Kostenübernahme vor allem auf Schäden, die außerhalb des Haushaltes passieren (bei einem Freigänger beispielsweise, wenn in Nachbars Garten etwas kaputt geht). Neben dieser Haftpflichtversicherung gibt es auch die Möglichkeit der Tierkrankenversicherung.
Unterschiedliche Versicherungsunternehmen haben verschiedene Tierkrankenversicherungen auf Lager. Die Kosten für den kleinen Stubentiger belaufen sich in den meisten Fällen auf rund 25 Euro pro Monat. Diese Investition macht sich bei größeren operativen Eingriffen oder Erkrankungen auf jeden Fall bezahlt.
Katzen verändern nicht nur ihre Umgebung, sondern auch ihre Besitzer. Du musst dir vor dem Kauf der Fellnase bewusst sein, dass ab nun überall Haare in deiner Wohnung und auf deiner Kleidung zu finden sind. Außerdem haben Katzen gerne mal ihren eigenen Willen. Sie sind keine Hunde und lassen sich nicht erziehen. Dafür können sie unheimlich intensive Kuscheleinheiten liefern, die dein Herz erwärmen werden.
Diese Frage ist schon zu Beginn wichtig. Es macht einen Unterschied, ob du den Stubentiger zu einer anderen Katze in die Wohnung holst. Hier kann es zu sogenannten Territorialansprüchen kommen. Und diese können durchaus kämpferisch über die Bühne gehen.
Entscheide schon im Vorfeld, ob deine Katze ein Stubentiger oder ein Freigänger wird. Beide Optionen haben sowohl ihre Vor- wie auch ihre Nachteile. Grundsätzlich liegt es an dir, ob du deiner Katze Ausgang zugestehen wirst oder nicht.
Selbst, wenn die Katze nicht ständig davon Gebrauch machen wird, sollte sie einen Schlafplatz haben. Hier kann sie schlafen oder zur Ruhe kommen. Achte beim Schlafplatz darauf, dass sich dieser in einer ungestörten Ecke der Wohnung befindet. Zudem sollte eine Decke oder ein kleines Polster zur Verfügung gestellt werden.
Ja, Katzen können eine Menge Freude bringen. Wenn der kleine Stubentiger einzieht, sollte die Grundausstattung schon auf ihn warten. Und dann gibt es noch jede Menge Entscheidungen und noch mehr zu tun. Aber du wirst sehen – die kleine Fellnase wird dir viel Freude machen.
Dieses Set beinhaltet eine tolle Auswahl an Spielzeug für deinen Liebling. Spaß garantiert!
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